Bevor ihr eure Affinity-Datei exportiert, schaut, ob die Datei fehlerfrei ist. Sollten noch Fehler in der Datei sein, korrigiert diese.
Sind keine Fehler mehr im Dokuemtn könnt ihr über ALT+UMSCHALT+STRG+S oder Datei -> Exportieren die PDF-Datei exportieren.
Export der Inhaltsdatei
Achtung: der Umschlag braucht andere Einstellungen!
Achtet ihr auf die Export-Vorgaben und geht nach unserem Tutorial vor.
Wählt oben im Menü "PDF" an
Übernehmt die Angaben auf dem oberen Bild, achtet besonders darauf, welcher "Bereich" exportiert wird und wählt hier "Alle Seiten" an:
Haken bei Inklusive Anschnittbereich
Bereich: Alle Seiten
Nun könnt ihr noch Feinheien vornehmen, indem ihr unten rechts auf Mehr klickt
Übernehmt die Einstellungen aus dem Bild und setzt je ein Haken bei folgenden Optionen:
Bildfarbfräume umwandeln
Inklusive Anschnittbereiche
Nehmt den Haken bei diesen Einstellungen raus:
Schmuckfarben übernehmen
Und übernhemt bei Kompabilität & Farbraum die Einstellungen "PDF/X-3:2003" & "CMYK"
Wählt jetzt einen Speicherort für eure PDF-Datei aus. Benennt die PDF-Datei nach eurer Auftragsnummer.
Seiten überlappen sich
Wenn ihr in Affinity Druckbögen erstellt und die Daten dann mit dem Anschnitt-Bereich exportiert, generiert Affinity den Anschnittbereich zum Bund hin aus der gegenüberliegenden Seite des Druckbogens.
So sieht es in eurer exportierten Datei so aus, als würde ein Teil der einen Seite auf der anderen liegen. Das ist der Anschnitt. Der wird hinterher ausgeschnitten und dann im Bund verklebt.